Das neue Löschfahrzeug mit Containersystem der Feuerwehr Brand lässt sich je nach Einsatzart mit einem Container voller Ausrüstung beladen. Neben Brandeinsätzen ist das Fahrzeug auch für technische Hilfeleistungen optimal ausgerüstet. Insbesondere ist es für Einsätze im gesamten Brandnertal und für den Katastrophenschutz konzipiert.
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Das neue Mannschaftstransportfahrzeug der Ortsfeuerwehr Bings kommt als Kommandofahrzeug, für Lageführungen oder auch als Transportfahrzeug für die Feuerwehrjugend stetig zum Einsatz.
Der Auftrag über die Lieferung des neuen Einsatzfahrzeuges wurde an die Firma Mercedes Schneider vergeben. Den feuerwehrtechnischen Ausbau übernahm die Firma Thomas Lins Fahrzeugtechnik in Rankweil.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Au ist auf dem neuesten Stand der Technik und stellt mit seinem 3000 Liter Wassertank, dem Schlauchhaspel, dem 200 Liter Schaumtank zur Herstellung von Netzmittel oder zum konventionellen Schaumangriff und vielem mehr ein wertvolles Einsatzmittel dar. Der Aufbau auf dem Volvo FMX Fahrgestell wurde durch die Firma Rosenbauer realisiert. Die Besonderheit des Fahrzeiges ist die Besatzung von 1:8 mit 6 Atemschutzgeräten.
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Die Feuerwehr Götzis konnte vor wenigen Tagen ihr neues Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung übernehmen. Die auswechselbaren Rollcontainer können je nach den Erfordernissen der Einsätze im Fahrzeug verlastet werden. Der Haupteinsatzbereich ist neben der Löschwasserversorgung der Tanklöschfahrzeuge die Bereitstellung des Atemschutzrettungstrupp am Einsatzort. Selbstverständlich findet das Fahrzeug auch Verwendung als Transportmittel der Einsatzmannschaft welche aus bis zu 9 Personen bestehen kann. Weitere Informationen sind auf der Hompepage der Feuerwehr Götzis ersichtlich. www.feuerwehr-goetzis.at
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Die Feuerwehr Klösterle durfte ein neues und modernes Löschfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung übernehmen. Der feuerwehrtechnische Aufbau stammt von der Firma Rosenbauer in Leonding (Linz). Finanziert wurde dieses Fahrzeug nicht wie üblich über die jeweilige Standortgemeinde, sondern über die ÖBB Infrastruktur AG. Grund dafür ist der 2,4 km lange ÖBB Blisadonatunnel an der Arlbergwestrampe. In der Betriebsbewilligung diese Tunnels sind die Feuerwehren der Gemeinden Dalaas und Klösterle als wichtiger Bestandteil im Sicherheitskonzept enthalten, weshalb die ÖBB dieses Fahrzeug zur Verfügung stellt.
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