Die Vorarlberger Feuerwehren sind nicht nur bei Brand- und technischen Einsätzen im Dienst – immer mehr Katastropheneinsätze kommen hinzu. Mit dem neuen Kleineinsatzfahrzeug wird diesem Sachverhalt Rechnung getragen. Das KEF ist beim Landesfeuerwehrverband in Feldkirch stationiert und bietet die Möglichkeit, in unwegsamen Gelände oder überfluteten Gebiete zu agieren.
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Das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Bludenz ist die perfekte Ergänzung zu den bestendenden Großfahrzeugen. Gerade in Bergregion sind Einsatzstellen oftmals schwer zu erreichen. Mit dem Hochgeländegängigen Versorgungsfahrzeug auf Ford Ranger Wildtrak konnte hier zusätzliche Mobilität geschaffen werden. So können fünf Einsatzkräfte mit wechselweise verladener Ausrüstung auf der Ladefläche egal ob Waldbrand, technischer Einsatz oder Unwettereinsatz zum Einsatzort gebracht werden.
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Die Feuerwehr Bizau hat ihr neues Löschfahrzeug erhalten. Es ersetzt das alte KLF-Baujahr 1994. Aufgebaut wurde es von der Firma Magirus in Premstätten auf einem Iveco 50C21. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Löschausrüstung und Tragkraftspritze das ideale Zubringerfahrzeug zum bestehenden Tanklöschfahrzeug.
Die Feuerwehr Bregenz Fluh hat ihr TLF 1500 Baujahr 1995 Ersatzbeschafft. Ziel war es, wieder ein kompaktes Fahrzeug zu erhalten. Mit den Erfahrungen ihres Löschfahrzeug Baujahr 2017 auf Unimog entschied die Feuerwehr wieder auch ein Fahrgestell Unimog U430 mit Vollautomatischem Getriebe aufzubauen. In ihrem Einsatzbereich am Pfänderhang genau die richtige Fahrzeugkombination mit TLF und LF auf Hochgeländegängigem Fahrgestell mit kompakten Abmessungen. Mit 1500 Liter Wasser, einer zweckmäßigen Ausrüstung und Frontseilwinde kann, die aus 9 Personen bestehende Fahrzeugbesatzung ihre Aufgaben bestens erfüllen. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Nusser aus Feldkirchen in Kärnten.
Die Feuerwehr Fußach konnte ihr neues MTF vom Aufbauhersteller Lagermax übernehmen. Als Fahrgestell dient ein Mercedes Vito Tourer 119 CDI. Da die Feuerwehr Fußach über ein eigenes KDOF verfügt, ist dieses Fahrzeug rein für den Mannschaftstransport vorgesehen.
Nach intensiven Beratungen der Gemeinde und Feuerwehr über die Ausführung des neuen TLF war es vor kurzem so weit für die Feuerwehr Röthis. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Röthis zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Rosenbauer auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
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Die Feuerwehr Klaus hat ihr neues Kommandofunkfahrzeug erhalten. Nach der Verwendung von mehr, wie 20 Jahren eines KDOF mit 9 Sitzplätzen und Verwendung auch als Mannschaftstransportfahrzeug hat die Feuerwehr und Gemeinde Klaus entschieden, diese Fahrzeugkombination durch zwei getrennte Fahrzeuge zu ersetzen. Mit der Beschaffung eines reinen KDOF wurde dieses Vorhaben umgesetzt.
Klein, schnell und wendig mit Allradantrieb und alles beinhaltend, was es für die Einsatzführung benötigt wird, ist das Fahrzeug von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut worden. Ausgestattet mit Sitzplätzen für den Einsatzleiter und Fahrer, welcher an der Einsatzstelle als Melder und Lagerführer agiert. Somit steht zur Einsatzführung ein neues fahrbares Büro zu Verfügung um bestmöglich den Einsatz abwickeln und dokumentieren zu können. Zur Einsatzführungsausrüstung gehört zusätzlich Beladung wie ein Schnelleinsatzzelt, Türöffnungsset und Beleuchtungseinrichtung.
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Die Feuerwehr Koblach hat ihr neues Kommandofunkfahrzeug erhalten. Nach der Verwendung von mehr, wie 20 Jahren eines MTF mit Einsatzführungsausrüstung hat die Feuerwehr und Gemeinde Koblach entschieden, diese Fahrzeugkombination durch zwei getrennte Fahrzeuge zu ersetzen. Mit der ersten Beschaffung eines reinen KDOF wurde dieses Vorhaben umgesetzt.
Klein, schnell und wendig mit Allradantrieb und alles beinhaltend, was es für die Einsatzführung benötigt wird, ist das Fahrzeug von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut worden. Ausgestattet mit Sitzplätzen für den Einsatzleiter und Fahrer, welcher an der Einsatzstelle als Melder und Lagerführer agiert. Somit steht zur Einsatzführung ein neues fahrbares Büro zu Verfügung um bestmöglich den Einsatz abwickeln und dokumentieren zu können.
Zur Einsatzführungsausrüstung gehört zusätzlich Beladung wie ein Schnelleinsatzzelt, Türöffnungsset und Beleuchtungseinrichtung.
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Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Bregenz Vorkloster mit der Bezeichnung Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung und Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus Lohr bei Graz auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
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Die Feuerwehr Laterns konnte vor einigen Tagen ihr neues Mannschaftstransportfahrzeug in Empfang nehmen. Als Fahrgestell dient ein Mercedes Vito Tourer 119 CDI. Der Feuerwehrtechnische Aufbau wurde speziell auf die Feuerwehr Laterns abgestimmt von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut.
Im Rahmen der Betriebssicherheit auf dem Gleisbereich der ÖBB in Vorarlberg konnte die Betriebsfeuerwehr ÖBB Infrastruktur das Wechselladefahrzeug mit dem Abrollbehälter Wasser übernehmen. Aufgebaut ist das WLF auf einem TATRA Phönix Fahrgestell. Das vierachsige Fahrgestell hat drei angetriebene und drei gelenkte Achsen mit Einzelradaufhängung. Dadurch hat es einen Hohe Geländegängigkeit mit einer Nutzlast von bis zu 16 Tonnen.
Der AB-Wasser stellt einen zusätzliche Löschwasserversorgung bei Bänden auf oder neben Bahnanlagen dar. Der AB hat 8000 Liter Löschwasser, einen Tragkraftspritze zur Druckerhöhung und ein Netzwasser Zumischsystem verbaut. Die Ausrüstung ist speziell für Wiesen und Waldbrände entlang der Bahnlinie ausgerichtet. Aber auch ausreichend Beleuchtung, Atemschutzausrüstung oder Schaumlöschtechnik ist in den geräteräumen untergebracht. Eine Besonderheit der Beladung stellt ein 12.000 Liter Faltbehälter dar, mit welchem das Löschwasservolumen an der Einsatzstelle zusätzlich erweitert werden kann.
Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Mäder voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Mäder zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Rosenbauer auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Egg konnte vor wenige Tagen ihr neues Tanklöschfahrzeug in Dienst stellen. Es ersetzt das alte TLF-Baujahr 1993. Aufgebaut wurde es von der Firma Rosenbauer in Leonding auf einem Scania P460. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten und moderner Löschtechnik sowie zweckmäßiger Ausrüstung ist die Schlagkraft der Ortsfeuerwehr weiter sichergestellt.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Hard mit der Bezeichnung "Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung und Containerverladeeinrichtung" stellt eine zweckmäßige Ersatzbeschaffung dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus Lohr bei Graz auf einem MAN 15.320. Der Einbaugenerator stellt zusätzlich die Blackout Sicherheit im Feuerwehr Hard her.
Die Feuerwehr Vandans könnte vor kurzem ihr neues Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst stellen. Aufgebaut wurde es von den der Firma Rosenbauer aus Leonding in Oberösterreich auf einem Scania Fahrgestell. Dieses Fahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Vandans zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Das neue Fahrzeug der Betriebsfeuerwehr Illwerke VKW AG - Bregenz mit der Bezeichnung Tanklöschfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung ist der perfekte Allrounder. Trotz kompakter Abmessungen ist es ein Tanklöschfahrzeug mit 1500 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik sowie einer Ladebordwand mit Platz für zwei Rollcontainer. Standardmäßig mit dem RC-Saugstelle und dem RC-Wassernotfall kann die Beladung einsatzgerecht verändert werden. Gerade für diesen großen Einsatzbereich, den diese Betriebsfeuerwehr abzudecken hat, ist dieses Einsatzfahrzeug ein Alleskönner. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus aus der Steiermark auf einem Mercedes Atego 1730 Fahrgestell mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Hörbranz konnte ihr neues Tanklöschfahrzeug in Dienst stellen. Es ersetzt das alte TLF-Baujahr 1993. Aufgebaut wurde es von der Firma Rosenbauer in Leonding auf einem MAN 18.320. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten und moderner Löschtechnik sowie zweckmäßiger Ausrüstung ist die Schlagkraft der Ortsfeuerwehr weiter sichergestellt. Als Ergänzung zum bestehenden GTLF wurde auch diese Tanklöschfahrzeug mit einer Druckluftschaumlöschanlage ausgestattet. So stellt die Feuerwehr Hörbranz mit ihrer Mannschaft und den Fahrzeugen im Leiblachtal auch über die Gemeindegrenzen hinaus die unterstützende Löschkraft dar.
Die Feuerwehr Feldkirch Tisis konnte zu Jahresbeginn ihr neues Tanklöschfahrzeug in Dienst stellen. Es ersetzt das alte TLF mit Baujahr 1991. Aufgebaut wurde es von der Firma Rosenbauer in Leonding auf einem MAN 18.320. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten und moderner Löschtechnik sowie zweckmäßiger Ausrüstung ist die Schlagkraft der Ortsfeuerwehr weiter sichergestellt. Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Ausrüstung auf den Einsatzbereich in größeren Objekten gelegt, liegt doch im Ersteinsatzbereich dieses Tanklöschfahrzeuges und der Einsatzmannschaft das größte Krankenhaus unseres Landes.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Götzis mit der Bezeichnung "Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung" stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus Lohr bei Graz auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Buch hat vor kurzem ihr neues Löschfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung übernommen. Es ersetzt das alte Löschfahrzeug mit Baujahr 1977. Aufgebaut wurde es von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil auf einem Iveco Daily. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten, Löschausrüstung und Tragkraftspritze das ideale Zubringerfahrzeug zum bestehenden Tanklöschfahrzeug. Das Fahrzeug ist mit einer Ladebordwand zur Containerverladung ausgestattet. So ist es nicht nur im Brand- und Technik-Einsatz ein perfektes Einsatzmittel, sondern stellt auch im Katastropheneinsatz ein Logistikfahrzeug für die Versorgung der Einsatzstellen dar.
Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. Gerade in kleineren und abgelegen Gemeinde bringt sie Besatzung und Technik schnell zum Einsatzort. So konnte die Feuerwehr Bildstein nun voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 2000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Bildstein zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Rosenbauer auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Bregenz Stadt hat ihr neues Kommandofunkfahrzeug erhalten. Es ersetzt das alte Einsatzleitfahrzeug des Bezirkes Bregenz, welches nicht mehr den einsatztaktischen Anforderungen entsprach. Aufgebaut wurde es von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil auf einen Mercedes Sprinter 319. Ausgestattet ist es mit Sitzplätzen für den Einsatzleiter, Fahrer und die beiden Nachrichten- und Lageführer. Somit steht zur Einsatzführung ein neues fahrbares Büro zur Verfügung um bestmöglich den Einsatz abwickeln und dokumentieren zu können.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Damüls mit der Bezeichnung Berglandlöschfahrzeug ist ein ausgesprochenes Raumwunder. Trotz kompakter Abmessungen ist es ein Tanklöschfahrzeug mit 1200 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik sowie einer Ladebordwand mit Platz für zwei Rollcontainer. Standardmäßig mit dem RC-Saugstelle und dem RC-Schlauchverlegung kann die Beladung einsatzgerecht verändert werden. Gerade bei regionalen Wetterereignissen stellt es so ein zusätzliches Logistikfahrzeug für eine Tourismusregion dar. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Walser aus Rankweil auf einem MAN 13.320 mit Allradantrieb.
Das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Silbertal ist die perfekte Ergänzung zu den bestendenden Fahrzeugen (TLF, LFB und MTF). Gerade in dieser Bergregion sind Einsatzstellen oftmals schwer zu erreichen. Mit dem hoch geländegängigen Versorgungsfahrzeug auf Ford Ranger Wildtrak konnte hier zusätzliche Mobilität geschaffen werden. So können fünf Einsatzkräfte mit wechselweise verladener Ausrüstung auf der Ladefläche, egal ob Waldbrand, technischer Einsatz oder Unwettereinsatz, zum Einsatzort gebracht werden.
Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lochau ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das TLFA-T1500 wurde von der Firma B. Nusser GmbH auf ein Fahrgestell der Marke Mercedes, Type Unimog U430, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 1.500 Liter Löschwasser, einen 6,6 kVA-Einbaugenerator, eine elektrische Seilwinde und einen Lichtmasten.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Höchst ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das TLF-2000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Mercedes, Type Atego 1730, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 2.000 Liter Wasser und führt 200 Liter Schaummittel mit.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lingenau ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das TLF-2000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Scania, Type P410, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 2.000 Liter Wasser und führt 200 Liter Schaummittel mit.
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Ein ganz besonderes Fahrzeug konnte die Feuerwehr Wald am Arlberg in Dienst stellen. Aufgebaut auf einem Unimog U323 ist das neue Löschfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung ein hoch geländegängiges Einsatzfahrzeug im Klostertal. Aufgebaut wurde es von der Firma Empl Feuerwehrtechnik aus Kaltenbach im Tirol. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten, Löschausrüstung und Tragkraftspritze unterstützt dieses Fahrzeug die örtliche Feuerwehr. Die Beschaffung erfolgte durch die Österreichische Bundesbahn als Ersatzbeschaffung der älteren Fahrzeuge, welche im Sicherheitskonzept an der Arlberg Westrampe enthalten sind. Gerade in den ÖBB Tunnelanlagen Wildentobel-, Blisadona- und Arlbergtunnel kann die Zufahrt oder das Fahren in den Tunnelanlagen selbst mit diesem Fahrgestell besser bewältigt werden. Auch im Katastropheneinsatz im Klostertal wird dieses Fahrzeug zu einer Verbesserung führen.
Im Rahmen einer großen Festlichkeit konnte die Feuerwehr Schlins ihr neues Tanklöschfahrzeug präsentieren. Aufgebaut wurde es von dem Vorarlberger Fahrzeugbauer Walser in Rankweil. Das Scania Fahrgestell mit einer originalen Kabine für Fahrer und Mannschaft stellt eine Besonderheit dar. So kann eine gesamte Löschmannschaft, Atemschutzgeräte und moderner Löschtechnik schnellstmöglich zum Einsatzort gelangen. Dank großzügigem Aufbau ist die umfangreiche Ausrüstung übersichtlich gelagert und ermöglicht eine schnelle Entnahme. Ein Einbaugenerator, welcher im Fahrzeug verbaut ist, bietet ausreichend Energie am Einsatzort.
Die Feuerwehr Fußach hat im Jahre 2002 ein gebrauchtes Schlauchboot in Dienst gestellt. Seither hat dieses Einsatzboot sehr viele Einsätze der Feuerwehr unterstützt. Ob im Bereich der Ölwehr, Tierrettung, Hochwasser oder bei technischen Einsatz kam es zur Verwendung. Mit der Ersatzbeschaffung wurde auf die neuen Herausforderungen reagiert und durch das Aluminium-Arbeitsboot ein sehr zweckmäßiger Ersatz geschaffen. Gerade der Hafen von Fußach, mit der einzigen Seetankstelle auf österreichischer Seite hat auch hier spezielle Anforderung an den Umweltschutz.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Mellau ist auf dem neuesten Stand der Technik und stellt mit seinem 3000 Liter Wassertank, dem Schlauchhaspel, zwei 100 Liter Schaumtanks zur Herstellung von Netzmittel oder zum konventionellen Schaumangriff und vielem mehr ein wertvolles Einsatzmittel dar. Der Aufbau auf einem Scania P440 4x4 mit Crewcab wurde von der Firma Empl realisiert. Der speziell für Rettungsdienste entwickelte Mannschaftsraum zeichnet sich vor allem durch seine Flexibilität, Ergonomie und Sicherheit aus. Fahrer- & Mannschaftsraum sind für eine Besatzung von 1+8 ausgelegt.
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Mit dem neuen Tunnel-Einsatz-Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Dalaas besitzen die Einsatzkräfte ein geländegängiges Kleinfahrzeug mit Transportanhänger. Es ist speziell ausgelegt, um die Flucht- und Rettungswege in den Tunnelanlagen am Arlberg zu befahren. Somit kann die Fremdrettung unterstützt und die Rettungsmannschaften schnell eindringen um die oft schwer zugängliche Einsatzstellen schnell zu erreichen. Auch abseits dieser Einsatzverwendung steht das geländegängige Kleinfahrzeug zur Verfügung. Zum Beispiel, wenn Menschen-Rettung an schwierigen Orten notwendig ist oder bei einem Waldbrand Einsatzmittel schnell benötigt werden.
Das TEF hat ein Eigengewicht von 800 kg und darf mit 600 kg beladen werden. Auch das Ziehen eines Anhängers bis 1100 kg ist möglich. Angetrieben von einem 60 kW Rotax Verbrennungsmotor ist er langsam und leistungsstark im Gelände und auf der Straße bis zu 100 km/h schneller.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Schröcken mit der wohlklingenden Abkürzung TLF-T 2000/200 fungiert mit seinen 2.000 Litern Wasser im Gepäck als Speerspitze bei Brandeinsätzen. Mit den zusätzlichen 200 Liter Schaummittel sowie der Tunnelausrüstung ergeben sich weitere Einsatzmöglichkeiten, welche die Feuerwehr Schröcken in ihrer Aufgabe als Tunnelfeuerwehr technisch zusätzlich unterstützt.
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